BEAUTY OF THE EARTH. My heart sends me well. To think about how the earth is created. God gave me eyes to see all these. But those without eyes he gave them Unique feelings. All this with one intention, we see the beauty of the earth. The sky is so clear, the clouds are calm, the sun is rising from the east you would think its a big ball of fire. The birds can be heard composing and singing their sweet songs, the young birds it's no doubt that they are sleeping calmly in their nests .All this with one intention we see the beauty of the earth. The big bushy forests are interesting with their lovely green colour, the rivers are flowing silently you would say they are held somewhere.The mountains so tall, by far you would think they touch the heavens. Over the see there is a breeze and slight wind blowing slowly. All this with one intention we see the beauty of the earth. There is lot that is amazing and lovely. Give yourself a moment of silence and meditate about the earth's creation. Africa is beatified with its natural beauty. May those with eyes see, if you can't see, you can strongly feel it. All these with one intention,we may see the beauty of the earth.

Heut ist wieder Krieg. Die Straßen grün versperrt. Schildkröten die ihre Köpfe unter den Armen tragen - noch. Setzen sie sie auf, geht es richtig los. Heut ist wieder Krieg. Alle Dummen dieser Stadt sammeln sich, tragen stolz auf Bannern, Flaggen, Schals das große D vor sich her. Das D das steht für Dummheit. Das D vereinigt sie. Heut ist wieder Krieg, eigentlich ein Spiel, ein Treffen zum Feiern, Menschen treffen, kennenlernen, Lachen, Jubeln und all solch schöne Sachen. Doch das große D, die gebündelte Dummheit, brachte den Aggressor mit. Heut ist hier ein Spiel, doch was ich seh', zeugt nur von Krieg. Und was ich höre, ist kein Gesang. Es ist ein Schlachtruf: "Dühnåmou" Aus leeren Köpfen. Dynamo, SGD, mit Farben, Edding, Spray, ich weiß jetzt und versteht, warum ich das überall seh'; Sie würden sonst vergessen, wie ihr Fußballklub heißt. Und 1953 lässt sich ja echt schwer merken.

Jüngst ging ich aus zum Wald, sagte dem Schnee adé. Es war nicht mehr so kalt. Wach waren Bach und See. War erfüllt von Glück. Und die Blümlein zart wollt' ich seh'n, so schön, wollt' begrüßen sie geh'n, auf sonn'gem Waldesstück. Hört, was im Wald geschah, welch Los mir widerfuhr, als ich das Bächlein sah, gleich einer silbrig Schnur in grau braun toter Welt. Da war weiter vorn leuchtend schön zu seh'n, ein großer Fleck in grellem Grün; ein Schneeglöckchenfeld. Dicht am Wasserlauf tat ich entlangspazier'n. Gleich sollte ich zu Hauf Schneeglöckchen läuten hör'n. Doch kam ich nie an. Denn mein Fuß geriet in ein Loch, knöchelhoch. Modrig faul das Loch roch. Fest sog mich der Schlamm. Noch schlug mein Herz recht ruhig. Sah zur Furcht kein Grund. Dachte, das steh ich durch. Einfach ruhig bleiben und langsam mich befrei'n. Doch der weiche Ring schloss sich fest, zog sich eng um mein Fußgelenk. Schmerz kroch in mein Bein. Panisch zerrte ich nun an meinem Fuß herum. Was sollte ich sonst tun? Aber das Maul im Grund gluckste nur vergnügt. In meiner blinden Angst merkt' ich nicht, wie langsam Grünes sich um mich schmiegt; Dornenranken. Immer, immer mehr Stachelarme packten mich, hielten mich; Dornenpranken. Bald war ich gänzlich unbeweglich. Konnte mich nicht mehr befrei'n. Spitze Qual tausendmal stach mich blutig. Mein Schicksal Blutrinnsal färbte mich rot. Erst als die grünen Tentakel die verzerrten Mundwinkel spitz kitzelten ruhte es auf der Stell' und regte sich eindeutig nicht mehr weiter. Doch der Griff er blieb fest und das Blut lief in mein, in mein Nest. Mein Dornennest hielt mich fest. Das Einzige, was mir bleib, war um Hilfe zu schrei'n: "HILFE!" Das Licht des Tages starb, zerrte an meinem Blick. Auch jene frühe Farb' zog sich ins Grau zurück. Sah ihr zitternd nach. Plötzlich spürte ich, etwas kam, leis', langsam, sah mit ruhigem Blick mich an. Hoffnung wurde wach. Zaghaft gab ich erneut den Hilferuf von mir. Ich war schon leicht erfreut, wer mutig sich zu mir friedlich gesellte. War nicht nur ein Reh, auch ein Has' und noch etwas, das sich aufrecht, wie zum Spaß vor mich hinstellte. Eichhörnchen, Has' und Reh, kam' sie mich zu befrei'n? Scheuten sie keine Näh', schien ihr Ziel zu sein, Ranken zu nagen. Als ihre Zähne dann tatsächlich loslegten, spürte ich schlagartig stechenden Schmerz. Diese dämlichen, dämlichen Tiere bissen mich, nagten sich durch's Fleisch vorwärts. Das war doch eindeutig absichtlich. Musste mich fressen lassen. Linkes Bein Häselein, Hüfte Reh. Half auch mein lautes Schrei'n keineswegs. Eichhörnchen klettert' flugs an mir hoch, biss ein Loch in meine Schulter. Schmatzend pfiffen sie ihre Rufe in den Wald. Aus dem Wald kam' die Freunde. Waldspitzmaus, Igel, Dachs, Marder, sogar ein Fuchs stürzten sich genüsslich auf mein Fleisch. Fraßen mich endgültig, bis ich tot war. "Warum habt ihr denn das getan? Ich liebte euch doch so! Warum habt ihr mich getötet? Mich, der ich so froh, wenn ich in die Natur entfloh." "Seid Jahren schon reift er heran; der große Racheplan, den wir nun realisierten. Wir schau'ns uns nicht mehr an, was ihr an der Natur getan!"